Vermutlich haben wir über die letzten Jahre hinweg einen der schönsten Alternativplätze nicht nutzen können, da die Bauhofverwaltung über die Verwaltungsgemeinschaft gesteuert wurde und so nicht im direkten Handlungspielraum des Ornbauer Stadtrats gelegen war.
Doch die Zuständigkeiten haben sich 2010 geändert und im Zuge des Neubaus des Feuerwehrhauses kann auch der vdh von den neuen Gegebenheiten um den Bauhof profitieren und die sogenannte "Arena" für die Wohnmobile und großen Wohnwagen und - aufbauten nutzen.
Die von drei Seiten mit Hecken und Bäumen geschützte Arena (neuer Wohnmobil-Campingplatz) liegt idylisch hinter dem Ortseingang direkt hinter dem Spielplatz am Bau-/Wertstoffhof.
... hier noch ein paar Bilder ...
Die Testphase 2011 war ein voller Erfolg. Somit werden wir auch dieses Jahr die ARENA zur Verfügung stellen.
Einladung zu Cars & Coffee 2011
Sehr geehrte Mercedes-Benz Club-Mitglieder,
wie bereits im Vorjahr freut sich das Mercedes-Benz Club Management, Sie im Zuge des Museumssommers zur Veranstaltungsreihe "Cars & Coffee" am Mercedes-Benz Museum einzuladen.
Parken Sie Ihr Fahrzeug auf dem Hügel vor dem Mercedes-Benz Museum, besuchen Sie die Ausstellung und genießen Sie bei einem Glas Prosecco, einer Tasse Kaffee und einer Butterbrezel das sommerliche Ambiente in der Mercedes-Benz Lounge am Hügel.
Gerne können Sie auch Ihre Old- und Youngtimerfreunde anderer Marken zu einem gemütlichen get Together einladen.
Termine jeweils ab 9 Uhr:
26.06.2011 - Youngtimer (20 - 30 Jahre)
10.07.2011 - Cabriolets und Roadster
24.07.2011 - Nutzfahrzeuge
11.09.2011 - Finale Museumssommer 2011 (alle Old- und Youngtimer)
Bitte melden Sie sich nur mit einem passenden Fahrzeug zum jeweiligen Termin an. Ansonsten sind Sie natürlich als Besucher jederzeit herzlich willkommen.
Auf eine rege Teilnahme freuen wir uns schon heute und bitten Sie, sich mit beigefügtem Formular bis zum 20.06.2011 anzumelden.
Bitte beachten Sie dass Stuttgart seit 2008 Umweltzone ist. Die geltenden Einfahrtbedingungen finden Sie hier:
Mit freundlichen Grüßen
Boris Helms
Mercedes-Benz Club Management
Anmeldung nur bis 27.04.2011 möglich
Exklusiver Besuch im Mercedes-Benz Werk in Bremen
Das Mercedes-Benz Club Management bietet Ihnen gemeinsam mit den Kollegen vom Mercedes-Benz Kundencenter in Bremen einen exklusiven Besuch vor Ort in unserem Werk an.
Die Führung beginnt am 18. Mai 2011 um 11.30 Uhr und endet gegen 17.00 Uhr.
Das Programm beinhaltet eine Werksführung, Mitfahrten auf der Kontrollstrecke, sowie eine Fahrt auf dem Geländewagenparcours.
Es können maximal 20 Personen teilnehmen, bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung bis
spätestens 27.04.2011 an:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Hier das Anmeldeformular herunterladen:
Bitte beachten Sie, dass es strikt verboten ist, Kameras und Mobiltelefone mitzubringen.
Verdecke der Firma GAHH / Kalifornien
... da wir Jahr für Jahr zu Pfingsten gefragt werden, ob wir Verdecke für den W 107 SL bzw. W 113 Pagode mitbringen könnten, haben wir nun zur Ansicht für beide Roadstervarianten jeweils ein Verdeck in den Farben schwarz und blau mitgenommen:
Unser Einkaufspreis W107 : Ist Listenpreis GAHH $ 629,00 ./. 30 Prozent. Sprich wir könnten die Verdecke für 440 US-Dollar anbieten.
Nähere Infos siehe www.gahh.com
Ihr könnt Euch von der Qualität zu Pfingsten überzeugen. Die Verdecke werden in der Vereinshalle ausliegen.
Unser Einkaufspreis W113 Pagode : Ist Listenpreis GAHH $ 629,00 ./. 30 Prozent. Sprich wir könnten die Verdecke für 440 US-Dollar anbieten.
Nähere Infos siehe www.gahh.com
Ihr könnt Euch von der Qualität zu Pfingsten überzeugen. Die Verdecke werden in der Vereinshalle ausliegen
Deutscher Oldtimer Index für das Jahr 2010 Wertentwicklung historischer Fahrzeuge bleibt verhalten Berlin, 14. März 2011. Deutschland bleibt verhalten. Der Deutsche Oldtimer-Index stieg 2010 um 2,5 Prozent. Auch 2009 hatte der Index nur 2,5 Prozent zugelegt. Der Index erreichte zu Jahresende 2010 einen Punktestand von 1.776. Damit hat sich die Wertentwicklung von Oldtimern in den vergangenen beiden Jahren deutlich verlangsamt. Im Oldtimer-Boomjahr 2008 war der Oldtimer-Index noch um 11,8 Prozent angestiegen. Die Wertentwicklung verläuft bei historischen Fahrzeugen darüber hinaus wesentlich gemäßigter als bei Wertpapieren. So legte der Deutsche Aktienindex DAX im Jahr 2010 mehr als sechsmal so stark zu wie der Oldtimer-Index nämlich um 16 Prozent. Die Liste der Fahrzeuge mit dem stärksten Wertzuwachs führt weiterhin die „Ente“ (Citroen 2 CV) an, gefolgt vom Fiat 500 F, der seinen Platz ebenfalls gehalten hat. Danach haben sich einige überraschende Änderungen ergeben. Der Porsche 924 liegt nun auf Platz drei, er verbesserte sich um acht Plätze. Der in den letzten Jahren stark gefragte legendäre Ferrari Dino 246 GT erfuhr dagegen eine Preisberuhigung und fiel von Platz vier auf zehn. Die Länderwertung führten Fahrzeuge aus Japan an, mit 2.130 Punkten vor den deutschen Oldtimern mit einem Indexwert von 2.031 Punkten. Der Deutsche Oldtimer Index wird alle sechs Monate vom Verband der Automobil Industrie herausgegeben. Die für die Ermittlung des Index notwendigen Daten steuert seit diesem Jahr Classic-Car-Tax aus Castrop-Rauxel bei, ein Unternehmen, welches sich auf die Erstellung von Wertgutachten für historische Fahrzeuge spezialisiert hat. Der Deutsche Oldtimer Index wird wie seit 1999 weiterhin nach den gleichen Kriterien berechnet. Zugrunde liegen Marktanalysen von 88 unterschiedlichen Fahrzeugtypen aus sieben Herstellernationen, die in ihrer Gesamtheit den deutschen Oldtimermarkt repräsentieren. Um eine Verzerrung durch besonders wertvolle Einzelstücke zu vermeiden, werden in der Berechung des Index keine Vorkriegsfahrzeuge berücksichtigt. Der Anfangswert im Jahr 1999 wurde auf 1.000 Punkte festgelegt. Ansprechpartner: Eckehart Rotter VDA – Abteilung Presse Tel.: 030 897842-120 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
E10 und keiner hat es kommen sehn?
ALLES SUPER?
Mit der Einführung der neuen Benzinsorte Super E10, welches um einige Cent billiger angeboten wird als das bisherige Super bzw. Super E5, hat Anfang des Jahres das große Rätselraten begonnen. Was ist das für eine neue Sorte? Kann ich diese Sorte bei meinem Fahrzeug tanken und fahren? E5 bzw. E10 heißt nichts anderes, als dass dieser Kraftstoffsorte 5 % bzw. 10 % Ethanol aus Umweltschutzgründen beigemischt ist. Auf die Umweltproblematik werde ich an dieser Stelle nicht eingehen und verweise auf die entsprechenden Ausführungen in Zeitungen und Internet. Das Super E5, welches nur anfangs von der Presse so genannt wurde und jetzt Eingang in den Sprachgebrauch gefunden hat, unterscheidet sich somit nicht von dem bisher verkauften Super, bei dem schon seit Jahren bis zu 5 % Ethanol beigemischt werden. Nun wird sich mancher denken, wenn bisher schon 5 % beigemischt waren und nichts festzustellen war, dürften 10 % auch nichts ausmachen! Oder doch? Wer kennt sich am besten mit unseren Fahrzeugen aus? Genau, Mercedes-Benz, die haben die Autos entwickelt, die müssten doch wissen, was sie vertragen und was nicht? So gibt es auch eine entsprechende Service Information, die sich mit dieser Thematik befasst. Die Datei findet ihr auf unserer Homepage unter: www.mercedesclubs.de/E10.pdf Auch gibt es zum Thema E10 zusätzlich noch eine kostenlose Servicerufnummer 0800-1777 7777 (nur im Festnetz), unter der alle Informa- In der Liste sind alle Mercedes-Benz Modelle und Fahrzeugbaumuster aufgeführt, die nicht mit einer Bioethanol-Beimischung von mehr als fünf Volumen-Prozent betrieben werden dürfen. Danach dürfte sich das Thema für die meisten erledigt haben, da alle Fahrzeuge vor Modelljahr 1986, welche werkseitig ohne geregelten 3-Wege Katalysator produziert oder mit Vergaser ausgerüstet wurden, betroffen sind. Mancher wird sich nun die Frage stellen, was kann denn schon so schlimm sein an den bisschen Ethanol, was mehr beigemischt wird? Was soll dem passieren? Erstmal nichts, die Folgen zeigen sich erst im Laufe der Zeit. Da Ethanol hygroskopisch ist, d.h., es zieht Wasser an, nimmt das Benzin während der Lagerung in Tanks immer mehr Wasser auf. Wasser fördert bekanntlich bei verschiedenen Stahlsorten die Korrosion. Ergo, mehr Ethanol im Sprit bedeutet auch mehr Wasser im Sprit, somit stärkere Korrosion an Stahlteilen, wie zum Beispiel den Tank, Leitungen etc. Eine weitere Eigenart von Ethanol ist die Wirkung als Lösemittel in Bezug auf Weichmacher in Kunststoff- und Gummiteilen. Somit sind auch Dichtungen, Schläuche und Kunststoffteile betroffen, die nicht für die höhere Konzentration von Ethanol im Benzin ausgelegt sind. Damit noch nicht genug, bei dem Zerfall von Ethanol können säurehaltige Verbindungen entstehen, die wiederum auch Aluminium oder Aluminiumverbindungen angreifen können. Dies kann zu Problemen bei Zylinderköpfen, Vergasern und anderen Bauteilen, die aus Aluminium und Aluminiumverbindungen bestehen, durch starke Korrosion führen. Vor allem Vergasergehäuse aus Aludruckguss reagieren hier gerne empfindlich. Nach einiger Betriebszeit kann es bei den genannten Materialien zu regelrechten Auflösungserscheinungen kommen. Ein weiterer Nachteil von ethanolhaltigem Benzin, egal ob mit 5 oder 10 % Anteil, ist die geringere Lagerzeit. Erfahrungen haben gezeigt, 3-4 Monate bergen noch keine großen Probleme. Bei etwa 6 Monaten fangen die ersten Schwierigkeiten an. Da das Benzin zerfällt, entstehen zum Teil aggressive, säurehaltige Bestandteile, die wiederum verschiedene Materialien, mit denen diese in Kontakt treten, angreifen können. Hier diesen Artikel (inkl. Service-Information Daimler) als PDF-FILE herunterladen: Auch entspricht der Treibstoff nicht mehr den Vorgaben, und es können Betriebsstörungen aufgrund schlechter oder klopfender Verbrennung (unkontrollierte Verbrennung, die Druck- und Temperaturspitzen hervorruft, welche zu Motorschäden führen können) auftreten. Was ist mit Super Plus, wie viel Ethanol ist denn hier beigemischt? Von der Norm dürfen 5 % reiner Ethanol beigemischt werden. Allerdings erfolgt derzeitig die Beimischung hier nicht mit reinem Ethanol wie bei den Sorten Super und Super E10. Hier wird das teurere Ethyltertbutylether (kurz ETBE) verwendet. Dieses dient zur Erhöhung der Klopffestigkeit des Treibstoffs, also zur Anhebung der Oktanzahl. Chemisch betrachtet handelt es sich um eine säurekatalysierte Addition von Ethanol an die Doppelbindung des Isobuten: Da es sich um eine Ethanolverbindung mit einem Anteil von knapp 50 % handelt, fällt es unter die Biokraftstoffe. Allerdings erfolgt diese Synthese nicht zu einhundert Prozent, deshalb ist ein Anteil reiner Ethanol in ETBE enthalten. Somit enthält Super Plus über die Zugabe von den heute üblichen Mengen ETBE einen Anteil von ca. 0,3 – 0,4 % reines Ethanol (siehe technische Datenblätter Super Plus von den Mineralölkonzernen). ETBE ist im Gegensatz zu Ethanol nicht wasserlöslich. Nun, was für eine Benzinsorte kann ich nun ohne Nachwirkungen tanken? Ganz abgesehen von der Ethanol-Problematik ist noch etwas anderes zu beachten. Da unsere Fahrzeuge größtenteils aus einer Zeit stammen, wo die Abgasgesetze noch nicht den Einsatz von Katalysatoren erforderten, gab es damals das „bleihaltige" Super, welches eine Oktanzahl von 98 ROZ aufwies. Bei fast allen Typen aus dieser Zeit ist laut Betriebsanleitung das damalige Super vorgeschrieben. Heutzutage weist nur Super Plus eine Oktanzahl von 98 ROZ auf. Somit dürften sich weitere Fragen auch ohne Blick in die Service Information von Mercedes-Benz erledigt haben. Für die wenigen Typen, die theoretisch zum Super E10 greifen könnten, gibt die Liste in der Service Information von Mercedes-Benz erschöpfend Auskunft. Somit dürfte auch hier alles klar sein. In verschiedenen Foren im Internet wird die Beimischung im Verhältnis 1:200 von modernen Zweittaktölen, die rückstandsneutral verbrennen, als Geheimtipp angepriesen. Hierzu konnten wir noch nichts Konkretes in Erfahrung bringen. Allerdings vom logischen Standpunkt hat es was für sich, da beim Zweitakter das Benzingemisch über das Kurbelgehäuse angesaugt wird. Darüber werden die Pleuel- und Kurbelwellenlager, welche im Gegensatz zum Ottomotor als Rollenlager ausgebildet sind, mit dem nötigen Schmiermittel versorgt. Korrosion und Korrosionspartikel mögen Rollenlager überhaupt nicht. Aufgrund des langen Ansaugweges über das Kurbelgehäuse reagiert der Zweitakter auch sensibler auf Zerfallsprodukte im Benzin. Deshalb werden wir an der Thematik dranbleiben und hierzu berichten, sobald wir etwas Genaueres wissen. • Dipl.-Ing. (FH) Andreas Wagner
Super, Super E5, Super E10, Super Plus – was ist zu tanken???
tionen erhältlich sind.
Stand Oktober 2010
Mercedes-Benz & Friends feiern 125! Jahre Automobil
Mercedes-Benz Classic veranstaltet in Kooperation mit den anerkannten Mercedes-Benz Markenclubs vom 26. - 28. August 2011 (Terminänderung vorbehalten) auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof ein internationales Großevent anlässlich des 125jährigen Automobiljubiläums. Im Mittelpunkt steht dabei ein Weltrekordversuch -
"Das größte Mercedes-Benz Treffen aller Zeiten" - und der Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
Bitte merken Sie sich diesen Termin vor, Sie erhalten schnellstmöglich weitere und detailliertere Informationen.
Mit besten Grüßen
Mercedes-Benz Classic
Stand März 2011
Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde – oder doch lieber nicht?
Da war der Anlauf größer als der Sprung
Während der RETRO CLASSICS (12. März 2011) wurden die Vertreter der anerkannten Mercedes-Benz Clubs zu einer Besprechung der Organisation des „Größten Mercedes-Benz-Treffens in Berlin-Tempelhof“ im Jahr des Automobilsommers 2011 eingeladen.
Der kleine für 18 Leute ausgelegte Raum im Mövenpick Airport Hotel war schon vor Beginn der Sitzung mit ca. 30 MB-Clubs Vertretern deutlich überfüllt. Anwesend waren außerdem die Clubbetreuung von Mercedes und die betreuende Werbe/Eventagentur, die eine Powerpoint Präsentation zu Beginn zeigte, um Anregungen der anwesenden Clubs mitzunehmen.
Das Conceptpaper umfasste die Bespielung des einen Hangars in Tempelhof, sowie die Konzeptionierung der Festplatzatmosphäre des Geländes. Dort sei eine Familienausflugsituation geplant mit Hüpfburg. Die Festzeltgarnituren laden bei regulativer Preispolitik der Cateringeinheiten für die erwarteten Besucher zum Verweilen ein. Die Teilnehmer sind Selbstzahler. Auf der Showbühne erwartet die Besucher und Teilnehmer ein abwechslungsreiches Programm aus Vorträgen, Musik- und Showeinlagen, die sich im 1-2 Stundentakt wiederholen. Es wird damit gerechnet, dass sich genügend Publikum schubweise die attraktiven Darbietungen anschauen wird. Die großangelegte Teilnehmerparty wird – noch geheim gehaltene – Showgrößen anbieten. Aufgrund der städtischen Auflagen des Berliner Senats enden diese Partys pünktlich um 22:30 aufgrund der Lärmvorschriften.
Es sind exzessive Hotelkontingentierungen in den verschiedenen Kategorien vorgenommen worden. Ein Shuttle zu den Hotels wird als Anregung mit nachhause genommen. Ein Programm wie Stadtbesichtgung für die Teilnehmer, deren Fahrzeuge in Tempelhof während der zwei Tage stehen, wird auf Wunsch noch erarbeitet, war aber nicht vorgesehen. Die Wetterbedingungen werden auch noch mit nachhause genommen, denn es ist bislang weder für Regen- noch für besonders heißes Wetter etwas vorgesehen.
Die Anreise der Teilnehmer wird in einem noch zu erarbeitenden Zeitfenster pro Club oder Baureihe erarbeitet, so dass keine allzulangen Wartezeiten bei der Einbringung der Fahrzeuge erwartet wird. Diese Fahrzeug-Einbringung erfolgt von ganztägig Freitag bis Samstag Vormittag. Es wird derzeit auf der Fläche des Hangars von 2117 Fahrzeugen – dies ist anhand der Durchschnittsgröße eines Fahrzeugs errechnet worden – ausgegangen. Es wird eine lockere Parkplatzsituation geschaffen. Der Versuch des Eintrags in das Guiness Buch der Rekorde wird derzeit nicht weiter verfolgt, da durch Budgetgrenzen (jeder weitere Hangar muss gemietet werden) die Fahrzeugobergrenze limitiert sei. Die Ausschreibung erfolgt über das Internet, das neue Webspecial wird demnächst online gehen. Die Organisation, Werbung, Mittlerrolle obliegt den Clubvorständen.
Die Clubs haben die Möglichkeit eine eigene Präsentation in dem zweiten Hangar zu gestalten. Dieser Hangar soll in seiner Originalität bespielt werden. Anmeldungen für den Quadratmeterbedarf werden abgefragt, jeder darf so viel er will und kann.
Alle anderen Flächen von Tempelhof stehen nicht zur Verfügung, denn sie sind öffentlicher Park/Gelände und dürfen nicht befahren werden.
Soviel zur Powerpointpräsentation der Agentur.
Die anschließende Diskussion der geschätzten MB-Club-Kollegen ging von „sofort Agentur auszahlen und die Geschichte abblasen“, über „um andere Mercedesse anzugucken fahre ich doch nicht 800 km nach Berlin“ bis zu „wird denn für die Teilnehmer, die sehr zum Teil weite Anreisen haben, weder eine Art Lounge noch irgendein Programm angeboten?“.
Es wurde sogar die derzeitige Mercedes Werbekampagne zitiert: „Entweder das Beste oder gar nichts“ und kommt zu dem Schluss: dann gar nichts.
Von vielen Seiten kam das Argument, dass die Clubs sich ganz ungern als „Promo“ für diese Daimler Veranstaltung vor den sprichwörtlichen Karren spannen lassen wollen, vor allem ohne jedes Konzept, was man dort vor Ort denn zwei/drei Tage tun soll. Die Shuttle- Problematik wurde angesprochen, denn die eigenen Fahrzeuge sind ja auf der „Parkplatzsituation“.
Kritisiert wurde auch die Geheimhaltungspolitik, die bei den meisten Clubs von der anfänglicher Euphorie zum jetzt bekundeten Desinteresse an der Veranstaltung geführt hat.
Dass nun auch der so interessante Versuch des Eintrags ins Guiness Buch der Rekorde am fehlenden Budget für die Veranstaltung runter definiert wird auf 2117 Autos, führte definitiv zur Abwertung in der A- und B-Note.
Und dennoch, wie es dann immer ist: nach dem Motto „wir spielen Messe, wieviel Licht-Spots kann ich für meine Fahrzeuge bekommen“, hatten beinahe alle Clubs bereits ein Konzept dabei und haben ganz eifrig ihre Quadratmeterwünsche angemeldet und Konzepte vorgelegt. Besonders gut haben mir zwei Konzepte gefallen: Der Club mit den meisten Autos auf kleinstem Platz: Darstellung der gesamten MB-Geschichte in Spielzeugautos (40 qm) und am anderen Ende des Spektrums die MBIG mit einem Platzbedarf von 4000 qm um alle LKW, Busse und Großfahrzeuge zu präsentieren. Hut ab!
Der vdh hatte in der erwähnten Anfangseuphorie vorgehabt in Tempelhof ein „Infotreffen reloaded“ zu machen, Bierhänger, Musik, Camping. Das ist definitiv in diesem Konzept nicht möglich.
Meine Einschätzung: Ich hatte mich sehr auf dieses Mercedes-Gigantotreffen im Sommer in Berlin gefreut, nach der Sitzung muss ich leider sagen, dass das Konzept kein Konzept ist. Für eine Umdisponierung fehlt die Zeit und wohl auch das Geld. Wer dennoch Lust hat teilzunehmen, beachte bitte das kommende Webspecial auf der Classic Center Seite.
Maria Lehmann
E10 Verordnung und E5 Bereitstellung
In der Sitzung des Parlamentskreises Automobiles Kulturgut am 23.02.2011 haben wir unter anderem über den Biokraftstoff E10 gesprochen.
Im Rahmen der Diskussion hat der Parlamentskreis beschlossen, sich für den Erhalt des E5-Kraftstoffes über das Jahr 2013 hinaus einzusetzen.
In dieser Hinsicht gibt es gute Neuigkeiten für die Besitzer historischer Fahrzeuge: In Deutschland sind die Kraftstoffanbieter per Verordnung verpflichtet, E5-Super weiterhin anzubieten - und zwar zeitlich unbefristet. (Diese Verpflichtung könnte nur durch eine Änderung der Verordnung zurückgenommen werden, was jedoch nicht geplant ist.) Die EU verlangt nur ein verpflichtendes Anbieten bis 2013. Deutschland geht mit der Verordnung also über die EU-Vorgaben hinaus.
Grundlage ist die Neufassung der Verordnung über die Beschaffenheit und die Auszeichnung der Qualitäten von Kraftstoffen (10. BImSchV), die am 14. Dezember 2010 in Kraft getreten ist.
Die neue Fassung der 10. BImSchV dient der Umsetzung der europäischen Kraftstoffqualitätsrichtlinie 98/70/EG sowie der europäischen Schwefelrichtlinie 1999/32/EG.
Der entscheidende Passus ist der § 3 „Anforderungen an Ottokraftstoffe; Bestandsschutzsortenregelung“.
Mit besten Grüßen
Jens Koeppen MdB
Jens Koeppen MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Parlamentskreis Automobiles Kulturgut
Ergebnisprotokoll der Sitzung am 23.02.2011 von 14:00 bis 17:00 Uhr
Top 1 Begrüßung und Eröffnung der Sitzung (Jens Koeppen MdB)
Herr Koeppen begrüßt die Teilnehmer der Sitzung und entschuldigt die fehlenden MdBs, die aufgrund einer Aktuellen Stunde im Bundestag entgegen ihrer ursprünglichen Zusage nicht teilnehmen können.
Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Andreas Scheuer MdB, sowie Helmut Brandt MdB und auch Jens Koeppen MdB müssen die Sitzung aufgrund dessen früher verlassen. Martin Halder wird die Leitung der Sitzung übernehmen.
Jens Koeppen verweist auf die generelle Schwierigkeit der Koordination der Sitzungen mit dem laufenden Parlamentsbetrieb. Die nächste Sitzung des Parlamentskreises Automobiles Kulturgut (PK AMK) wird daher an einem Montag stattfinden.
Der Vorsitzende dankt den Mitgliedern für die Zuschriften, Themenvorschläge und Informationsübermittlung. Die Arbeit des PKAMK als „Frühwarnsystem“ funktioniert sehr gut.
Im Rückblick auf die vergangene Sitzung:
Ein eigener Blog für den Parlamentskreis (PK) wurde seitens der Mitglieder abgelehnt. Jens Koeppen bietet an, bei Bedarf gezielt Themen zur Diskussion und Information auf seiner Blogseite (http://blog.jens-koeppen.de) zu veröffentlichen. Dies könnte die Zielsetzung des PK AMK „Informationstransfer, den Oldtimer- Nachwuchs fördern und die Reichweite der Themen erhöhen“ bekräftigen.
Einen neuen Namen für den PK wird es nicht geben. Der Name PK AMK hat sich eingebürgert. Eine neue graphische Umsetzung (neues Logo) für den PK wird dennoch befürwortet. Jens Koeppen weist darauf hin, dass Mitarbeiter der Fraktionen und Fraktionsreferenten, sowie andere Interessenten von außerhalb, gerne als Gäste an den Sitzungen teilenehmen können. Es besteht aber Einigkeit, den Kreis der Mitglieder in der bisherigen Stärke zu belassen.
Zur Überlegung steht an, einen Informationsverteiler für Interessierte (Nicht-Mitglieder) einzurichten, an die Informationen aus dem PK AMK übermittelt werden können.
TOP 2 Organisatorisches (Martin Halder, Koordinator)
(Herr Halder trifft etwas später ein. TOP 3 wird daher zunächst vorgezogen.) Martin Halder dankt Herrn Kubisch für die Bereitstellung der Räumlichkeiten. Trotz der möglichen Probleme bei der Raumbuchung im Deutschen Bundestag, sollten die nächsten Sitzungen dennoch in der Nähe des Regierungsviertels stattfinden. Gerne werden Vorschläge für Sitzungsräume entgegengenommen.
TOP 3 Kurzpräsentation der Sachfragen und Diskussion
Status der Einführung von Wechselkennzeichen / kleines Sonderkennzeichen für Motorräder (PSt. Dr. Andreas Scheuer MdB) Kleine Kennzeichen für Motorräder Jens Koeppen führt in das Thema ein und dankt Dr. Scheuer für die gute Zusammenarbeit. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat einen entsprechenden Verordnungsentwurf erstellt, der in Kürze dem Bundesrat zugeleitet werden soll. Danach ist in der Breite ein Mindestmaß von nur noch 18 cm und eine Höhe von 20 cm vorgesehen.
Willy Hof weist darauf hin, dass diese Änderungen nicht als ausreichend empfunden werden könnten. Die Höhe der Kennzeichen ist entscheidend. Ausleuchtung und die Befestigung sind bei den größeren Kennzeichen problematisch, nicht allein die Optik. Wünschenswert wäre die Größe 24x13. (2007 fiel aus unbekannten Gründen der entsprechende § 60 aus der StVZO heraus).
PSt Dr. Scheuer wird gebeten, dies noch einmal aufzunehmen.
Pst. Dr. Scheuer berichtet, dass die Verordnung am 18. März durch den Bundesrat gehen soll. Den Prüfauftrag aus dem PK zur angestrebten Kennzeichengröße nimmt Dr. Scheuer auf.
Wechselkennzeichen
Dr. Scheuer berichtet, dass das Bundesministerium Verkehr, Bau und Stadtentwicklung konzeptionell mit den Vorbereitungen zur Einführung fertig sei. Angedacht war zunächst die Einführung des Kennzeichens zum Start der Saison 2011. Dies lässt sich nicht realisieren, der Start ist nun für Mitte des Jahres/Herbst 2011 angedacht. Die Ressortabstimmungen haben begonnen. Probleme werden seitens des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) gesehen. Es ist unklar, ob Mehrwertsteuereffekte die prognostizierten Steuerausfälle auffangen können. Eine Rabattierung von 75 % auf das zweite und dritte Fahrzeug ist geplant. Dr. Scheuer merkt an, dass ein solides Rabattierungskonzept vor Schnelligkeit stünde.
Thomas Lundt erkundigt sich nach der Haltung der Versicherungen. Dr. Scheuer merkt an, dass Probleme eher bei den großen Versicherungen gesehen würden. Hr. von Papen (OCC) weist auf ein Sammelprodukt für drei Liebhaberstücke seines Hauses hin, was bereits seit 3-4 Jahren angeboten wird.
Biokraftstoff E10 (Dirk Köhler TOTAL
Herr Dirk Köhler, zuständig für den Bereich Geschäftsentwicklung, stellt in einer Präsentation zum einen die Total GmbH vor und berichtet zum anderen über den Biokraftstoff E10 und die Herausforderungen, die sich mit der Einführung des Kraftstoffs ergeben.
Mit Einführung des Biokraftstoffs E10 reagiert Deutschland auf die neuen EU-Richtlinien zum Thema Klimaschutz. Die Umstellung an deutschen Tankstellen ist mit Beginn des Jahres angelaufen. Es erfolgt der Hinweis, dass die Überprüfung, ob das Fahrzeug E10 tauglich ist, sehr wichtig sei. Auskunft kann der Hersteller geben. Herr Köhler sieht hier die Hersteller in der Pflicht, nicht die Industrie.
Die Teilnehmer der Sitzung schätzen den Kraftstoff generell als problematisch für Oldtimer ein. Es besteht Einigkeit, abzuwarten, welche Probleme sich aus der Praxis mit dem E10-Krafstoff ergeben. Für das Betanken der Oldtimer wird im Kreise der Anwesenden zum bisherigen Kraftstoff geraten, um technischen Problemen vorzubeugen.
Von einigen Mitgliedern wird auf die große Verunsicherung der Autofahrer hingewiesen. Herr Tappert merkt an, dass man nicht wirklich wisse, welche Auswirkungen der Kraftstoff auf die Motoren/Materialien habe und dass es bisher nur wenige Tests in den USA dazu gebe. Michael Eckert beklagt unzureichende Informationen seitens der Hersteller und spricht den Produkthaftungsbereich an. Herr Köhler verweist dahingehend auf die Vorschrift seitens des Gesetzgebers zur Einführung des Kraftstoffs.
Jens Koeppen merkt an, dass der Kraftstoff E10 auf den Weg gebracht sei. Der PK AMK sollte sich für eine Bestandsgarantie für E5 über 2013 hinaus einsetzen. Martin Halder regt hierzu ein internes Meeting unter den Abgeordneten zu diesem Thema an. ) Herr Köhler bietet an, sich in einer Gesprächsrunde zusammenzufinden, um zu besprechen, ob es die Möglichkeit gebe, einen enthanolfreien Kraftstoff (E0), z.B. in einem Oldtimerzentrum, zur Verfügung zu stellen. Dies könnte aber nur ein spezielles Angebot sein und nicht an Tankstellen zur Verfügung gestellt werden.
Fazit: Der PK AMK wird sich für die Erhaltung des E5-Kraftstoffes über 2013 hinaus einsetzen und trägt dieses Anliegen an die politische Seite heran.
Automobil als Kulturtechnik. Ein Kultur-Projekt in Zusammenarbeit mit der Humboldt Universität Berlin (Anja M. Aen Köpper,Humboldt Universität und Urs P. Ramseier, swiss.car.register)
Herr Ramseier entschuldigt zunächst seine Kollegin Aen Köpper, die leider nicht an der Präsentation teilnehmen kann. Herr Ramseier stellt das Clusterprojekt „Moving Shelter“ vor. Er berichtet, dass das Institut Mobile Kulturtechnik an der Humboldt Universität zu Berlin im Aufbau sei. Bis zum 30.06.2011 soll die Gründung erfolgen und die Zusammenarbeit mit der Humboldt Universität und weiteren Interessenten beginnen.
Herr Ramseier berichtet zusätzlich zu Umweltzonen in der Schweiz. Verbände und Kantone waren gegen die Einführung der Umweltzonen. Musterbriefe wurden zur Verfügung gestellt. Diese wurden zahlreich an das Amt für Umwelt geschickt. Die Behörde erreichten ca. 3600 Schreiben gegen die Einrichtung von Umweltzonen und die Bitte um Ausnahmeregelungen für Oldtimer. Letztendlich wurde die Idee komplett zurück gezogen. Herr Ramseier merkt an, dass der PK AMK ein gutes Forum sei, wobei er gerne ein vergleichbares Forum auch in der Schweiz sehen würde.
Historic Vehicle Group auf EU-Ebene, Bericht der letzten Sitzung
(Stefan Röhrig, VDA)
Herr Röhrig berichtet von der letzten Sitzung der Historic Vehicle Group auf EU-Ebene vom 20. Januar 2011. Der Kreis tagt vier mal jährlich in Straßburg. Wichtigstes Thema der letzten Sitzung war die Definition Historischer Fahrzeuge. Ein anderes Thema war das 07er Kennzeichen. Dieses Thema wurde jedoch, so Herr Röhrig, als deutsches Problem definiert, daher wird es in dieser Gruppe nicht weiterverfolgt
(EC Type-Approval fehlt).
Weiterhin standen der Besuch des Mahy Museums sowie eine Rallye von Abgeordneten von Brüssel nach London und die einheitliche Handhabung der Verzollung von Oldtimern aus dem nicht-europäischen Ausland auf der Tagesordnung. Eine Einladung eines Kommissars zu einer der nächsten Sitzungen soll erfolgen. Die nächste Sitzung findet am 06.04.2011 statt.
Martin Halder merkt an, dass ein solcher Kreis auf EU-Ebene sehr wichtig sei, da die Themen, die auch für den PK AMK relevant werden könnten, zuerst dort aufkommen. Eine engere Verknüpfung relevanter Kreise (in England gibt es einen ähnlichen Kreis wie den PK AMK) wäre wünschenswert. Aus den Sitzungen der Historic Vehicle Group soll auch in kommenden Sitzungen berichtet werden.
Änderungen durch die neue Oldtimer-Richtlinie (Rainer Süßbier, GTÜ)
Rainer Süßbier verdeutlicht mit einer Präsentation die Historie, Neuerungen und stellt wesentliche Unterschiede dar. Ab 2011 gibt es einen neuen Anforderungskatalog für die Begutachtung eines Fahrzeugs zur Einstufung als Oldtimer (einheitliche Anforderungen und Beurteilungskriterien). Dieser liegt vor, ist jedoch noch nicht veröffentlicht. Im April soll die Ankündigung / Veröffentlichung im Bundesverkehrsblatt erfolgen. Dann sollen die verschiedenen Gruppen dazu tagen. Die kontroverse Diskussion zeigt hier großen Abstimmungsbedarf. Herr Halder bietet aufgrund der fortgeschrittenen Zeit an, das Thema noch einmal auf die nächste Agenda zu setzen.
TOP 4 Verschiedenes
Herr Ockens spricht das Thema Generalklausel an. Mittel- und langfristig könne der Bereich Oldtimer nur weiterleben, wenn der kulturelle Aspekt im Vordergrund stünde. Jede relevante Gesetzgebung sollte darauf hin überprüft werden, ob sie unseren Bereich gewollt oder ungewollt beschränken oder beschädigen könnte. Herr Ockens verdeutlicht in Bezug darauf, dass es wünschenswert wäre, wenn die seit 2004 existierende Generalklausel der EU auch auf deutscher Ebene wirksam werden könnte.
TOP 5 Terminplanung
Das nächste Treffen des PK ist für Montag, den 04. Juli 2011, im Zeitraum 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr in Räumlichkeiten des Deutschen Bundestages in Berlin geplant.
gez. Jens Koeppen MdB - Vorsitzender des Parlamentskreises Automobiles Kulturgut
Sowie Martin Halder - Koordinator des Parlamentskreises Automobiles Kulturgut
Probelauf bestanden. Also werden wir es auch in diesem Jahr so handhaben. D.h. wir machen auch für 2012 optisch eindeutig unterscheidbare Startnummern, damit die Jungs an der Einfahrtskontrolle schon von weitem sehen können, dass es sich um einen ...
Bis Ende Februar dürften die Startnummern der Frühanmelder verschickt sein.
Danach werden wir einmal pro Woche die Anmeldungen abarbeiten und per Büchersendung verschicken.